So arbeiten wir in der Zukunft

Zusammenfassung
In diesem post, das auf "2025 - So arbeiten wir in der Zukunft" von Gábor Jánszky und Prof. Lothar Abicht basiert, beschäftige ich mich mit der Rolle von Führungskräften, wenn es darum um geht, Talente für eine Firma zu gewinnen. 
Es befasst sich mit drei Entscheidungskriterien der Talente, sich mit Ihrem Unternehmen zu verbinden :
- Eine persönliche Herausforderung
- Übergreifender Sinn
- Exzellente Leute im Umfeld

2025 - So arbeiten wir in der Zukunft

"Wie wird unser Job künftig aussehen? Welche Auswirkungen wird die demografische Entwicklung auf unser Arbeitsleben haben? Ist Vollbeschäftigung so positiv wie es klingt?

"Sven Gábor Jánszky und Prof. Lothar Abicht beschäftigen sich in "2025 - So arbeiten wir in der Zukunft" mit den künftigen Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeiter".
Quelle

Ich werde mich auf das Thema Führungskräfte und Talent management fokussieren, und einfach das Buch für sich selbst sprechen lassen.

Zitat:

"Die moderne Führung der Zukunft moderiert also, anstatt zu befehligen, ... Und dennoch ist es nur ein Drittel der Wahrheit.
Denn noch wesentlicher als Führungskompetenz ist, jene "Schlauen" zu finden, ins eigene Netzwerk zu bekommen und dafür zu gewinnen, am eigenen Projekt mitzuarbeiten.

Doch wieso sollten diese das tun? Die Antwort ist naheliegend: Sie tun es, wenn es ihrer Selbstverwirklichung dient. Die in diesem Buch erklärten Top-3-Entscheidungskriterien für Fachkräfte der Zukunft heißen:
1. persönliche Herausforderung
2. übergreifender Sinn,
3. Exzellente Menschen im Umfeld
[...] Wenn eine Führungskraft möglichst vielen "Schlauen" die Chance bietet, gemeisam mit anderen exzellenten Personen an etwas zu arbeiten, was herausfordernd ist und die Welt im Kleinem ein Stück besser macht..., dann wird sie zur Identitätsmanagerin ihrer schlauen Mitarbeiter.

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Kommentare: 1
  • #1

    Uli Kohler (Donnerstag, 24 Oktober 2019 15:54)

    Hallo Christian, habe jetzt Deine Seiten angesehen und gesehen, was Du alles machst - sehr beeindruckend.
    Viele Grüße
    Uli Kohler